HUNDEberatungStärken Sie die Beziehung zu Ihrem Hund
Beratung und Sensibilisierung für eine gesunde Beziehung, Stressbewältigung und Verhaltensanalyse durch nicht-aversives Training und positive Verstärkung.Beziehung stärken, Stress reduzieren
Das Zusammenleben von Menschen und Hunden ist komplex geworden. Alltagsstress und Hektik beeinflussen uns und unsere Vierbeiner. Die Emotionen übertragen sich auf unsere Hunde, was zu Unzufriedenheit und Verhaltensauffälligkeiten führen kann. Es ist unsere Verantwortung, ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
Als Expertin für artgerechte Haltung und Beschäftigung ist es mir eine Herzensangelegenheit, Sie zu sensibilisieren und zu beraten. Gemeinsam können wir die Bedürfnisse Ihres Hundes verstehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Aussagen wie "aus heiterem Himmel beißt der Hund zu" haben meist Auslöser, die wir identifizieren können. Mit einer Verhaltensanalyse und positiver Verstärkung unterstütze ich Sie dabei.
Ich arbeite ausschließlich mit nicht-aversiven Techniken, um das Verhalten Ihres Hundes zu lenken und zu verändern. Denn Verhalten hat immer eine Funktion, die wir verstehen müssen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, das Zusammenleben von Mensch und Hund harmonischer und stressfreier zu gestalten. Ihre Hundeverhaltensexpertin steht Ihnen zur Seite.
Entdecken Sie jetzt auch meine aktuellen Workshops für Hundebesitzer.
Meine Erfahrungen & Ausbildungen :
- Tierpsychologie & Verhaltensberatung bei der ATN
- Ernährungsberatung für Hunde
- 24 Jahre Erfahrung mit Tierschutzhunden – von Aggressivität bis Angst
"Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch, sei Sünde; doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!"
Unbenannt
Ängstliche Hunde verstehen und stärken
Angst ist eine natürliche Basisemotion, die weder beim Menschen noch bei Hunden gelöscht werden kann. Tatsächlich ist eine gesunde Portion Angst wichtig, um uns vor Unachtsamkeit und Übermut zu schützen. Doch was, wenn unsere treuen Vierbeiner von übermäßiger Angst geplagt werden?
Als erfahrene Hundeverhaltensberaterin möchte ich Ihnen dabei helfen, Ihre Angsthunde besser zu verstehen und zu unterstützen. Das Training an den Auslösern der Angst ist ein wichtiger Schritt. Eine gründliche Analyse der Auslöser ist dabei von essenzieller Bedeutung, denn nur wenn wir alle Faktoren kennen, kann das Training den gewünschten Erfolg bringen.
Ein Leben in Angst bedeutet für unsere Hunde massiven Stress, der sich negativ auf ihr physisches Wohlbefinden auswirken kann, insbesondere auf den Magen-Darm-Trakt. Deshalb ist es umso wichtiger, Geduld aufzubringen und behutsam vorzugehen. Wenn Sie sich Sorgen um Ihren Angsthund machen oder Unterstützung benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Seite. Denn gemeinsam können wir daran arbeiten, dass Ihr Hund ein entspannteres und glücklicheres Leben führen kann. Kontaktieren Sie mich für weitere Informationen und eine individuelle Beratung. 🐾
Anzeichen für Angst
- Körperliche Anzeichen: Zittern, Hecheln, erweiterte Pupillen, aufgestelltes Fell, eingezogener Schwanz
- Verhaltensänderungen: Rückzug, Verstecken, Starren
- Geräusch- oder gerichtsspezifisches Verhalten: Z.B. Zittern bei Gewitter oder Angst vor bestimmten Gegenständen
- Sozialverhalten: Der Hund meidet den Kontakt mit Menschen oder anderen Tieren, oder sucht intensiven Kontakt als Sicherheitsverhalten.
- Körpersprache: Der Blick ist abgewandt, die Ohren sind nach hinten gelegt oder seitlich angelegt, der Hund dreht sich weg.
- Stress-Signale: Gähnen, Lecken der Lefzen, Augen blinzeln, sich kratzen, sich schütteln (auch ohne nass zu sein – als Übersprungshandlung).
- Urinieren oder Kotabsetzen: Bei manchen Hunden kann Angst auch zu unkontrolliertem Urinieren oder Kotabsetzen führen.